Da lässt man einmal die Tür oder das Fenster zu lange auf, während man etwas Leckeres auf dem Tisch stehen hat und schon ist es passiert. Eine Ameisenstraße hat sich gebildet und sich auf den Weg zu Ihrer zukünftigen Nahrungsquelle gemacht. Dabei ist es sogar egal, ob Sie im Erdgeschoss wohnen oder im dritten Stock – Ameisen finden immer einen Weg. Sollte es lediglich eine Ameisenstraße zur Nahrungssuche sein, während der eigentliche Ameisenbau außerhalb Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses liegt, ist die Entfernung der kleinen Krabbeltiere aus dem Haus kein Problem. Problematischer ist es, wenn sich das Ameisennest in der Wohnung selbst befindet.
Aber zunächst einmal allgemein zu den Ameisen. Generell sind diese kleinen kräftigen Tierchen keine Schädlinge, sondern ungemein nützlich sogar. Durch ihre Tunnel lockern sie den Boden auf und helfen Ihren Pflanzen zu einem gesunden Wachstum. Außerdem halten sie Spinnen und andere Insekten fern, da sie fast alles fressen und auch bekämpfen können. Einige Ameisen können das Hundertfache ihres Eigengewichtes tragen! Aber selbst wenn sie einmal zu schwach sind, können sich Ameisen immer auf ihre Artgenossen verlassen, denn sie sind echtes Teamwork. Sobald die kleinen Krabbler Sie aber im Haus und bei der Nahrungsaufnahme stören oder Sie gar im eigenen Garten beißen, während Sie gemütlich in der Sonne geschlummert haben, dann sollten Sie etwas gegen die Insekten unternehmen.
Damit die kleinen Tierchen gar nicht erst ins Haus kommen können, selbst wenn Sie das Fenster oder die Tür offenlassen, sollten Insektenschutzgitter angebracht werden. Die gibt es im Internet, im Baumarkt und bei Ihrem Spezialisten vor Ort zu erwerben und sie helfen nicht nur gegen Ameisen, sondern auch gegen Mücken, Wespen, Spinnen, Blattläuse und anderes Getier, das lieber draußen bleiben soll. So können auch fliegende Ameisen nicht mehr in Ihre Wohnung eindringen und sich dort eventuell niederlassen.
Um den Ameisenbestand in Ihrem Garten zu vermindern, müssen Sie die Tierchen übrigens nicht töten. Die Kleinen lassen sich, im Gegensatz zu manch anderen Insekten, relativ leicht vergraulen. So kann es bereits helfen, die Tiere mit ausgewählten Duftstoffen zur Umsiedlung zu bewegen. Entziehen Sie den Ameisen die Hauptnahrungsquelle, um sie umzusiedeln. Sobald eine Nahrungsquelle entzogen wird, suchen sich Ameisen eine neue und durchkreuzen Ihren Garten somit eventuell nicht mehr. Sie können die Insekten auch mit einem Blumentopf umsiedeln und damit bezwecken, dass sich die Ameisen wieder auf andere Nahrung konzentrieren.
Sollten Sie Ameisen jedoch im Haus haben, sollten Sie keine Sekunde länger warten und die Türe, wenn möglich, sofort umsiedeln oder bekämpfen. Ameisenköniginnen können bis zu 29 Jahre leben und ein Staat mit mehreren Königinnen hat sogar eine Erwartung von 80 Jahren! So lange wollen Sie sicher nicht auf ein ameisenfreies Haus warten. Der erste Schritt ist also die Ameisenstraße bis zum Nest zurück zu verfolgen. Liegt das Nest außerhalb können Sie auf die oben genannten Methoden erstmal zurückgreifen, bevor Sie zu härteren Mitteln greifen. Liegt das Nest jedoch im Haus, so sollte es zerstört werden.
Aber zunächst einmal allgemein zu den Ameisen. Generell sind diese kleinen kräftigen Tierchen keine Schädlinge, sondern ungemein nützlich sogar. Durch ihre Tunnel lockern sie den Boden auf und helfen Ihren Pflanzen zu einem gesunden Wachstum. Außerdem halten sie Spinnen und andere Insekten fern, da sie fast alles fressen und auch bekämpfen können. Einige Ameisen können das Hundertfache ihres Eigengewichtes tragen! Aber selbst wenn sie einmal zu schwach sind, können sich Ameisen immer auf ihre Artgenossen verlassen, denn sie sind echtes Teamwork. Sobald die kleinen Krabbler Sie aber im Haus und bei der Nahrungsaufnahme stören oder Sie gar im eigenen Garten beißen, während Sie gemütlich in der Sonne geschlummert haben, dann sollten Sie etwas gegen die Insekten unternehmen.
Damit die kleinen Tierchen gar nicht erst ins Haus kommen können, selbst wenn Sie das Fenster oder die Tür offenlassen, sollten Insektenschutzgitter angebracht werden. Die gibt es im Internet, im Baumarkt und bei Ihrem Spezialisten vor Ort zu erwerben und sie helfen nicht nur gegen Ameisen, sondern auch gegen Mücken, Wespen, Spinnen, Blattläuse und anderes Getier, das lieber draußen bleiben soll. So können auch fliegende Ameisen nicht mehr in Ihre Wohnung eindringen und sich dort eventuell niederlassen.
Um den Ameisenbestand in Ihrem Garten zu vermindern, müssen Sie die Tierchen übrigens nicht töten. Die Kleinen lassen sich, im Gegensatz zu manch anderen Insekten, relativ leicht vergraulen. So kann es bereits helfen, die Tiere mit ausgewählten Duftstoffen zur Umsiedlung zu bewegen. Entziehen Sie den Ameisen die Hauptnahrungsquelle, um sie umzusiedeln. Sobald eine Nahrungsquelle entzogen wird, suchen sich Ameisen eine neue und durchkreuzen Ihren Garten somit eventuell nicht mehr. Sie können die Insekten auch mit einem Blumentopf umsiedeln und damit bezwecken, dass sich die Ameisen wieder auf andere Nahrung konzentrieren.
Sollten Sie Ameisen jedoch im Haus haben, sollten Sie keine Sekunde länger warten und die Türe, wenn möglich, sofort umsiedeln oder bekämpfen. Ameisenköniginnen können bis zu 29 Jahre leben und ein Staat mit mehreren Königinnen hat sogar eine Erwartung von 80 Jahren! So lange wollen Sie sicher nicht auf ein ameisenfreies Haus warten. Der erste Schritt ist also die Ameisenstraße bis zum Nest zurück zu verfolgen. Liegt das Nest außerhalb können Sie auf die oben genannten Methoden erstmal zurückgreifen, bevor Sie zu härteren Mitteln greifen. Liegt das Nest jedoch im Haus, so sollte es zerstört werden.
Da lässt man einmal die Tür oder das Fenster zu lange auf, während man etwas Leckeres auf dem Tisch stehen hat und schon ist es passiert. Eine Ameisenstraße hat sich gebildet und sich auf den Weg zu Ihrer zukünftigen Nahrungsquelle gemacht. Dabei ist es sogar egal, ob Sie im Erdgeschoss wohnen oder im dritten Stock – Ameisen finden immer einen Weg. Sollte es lediglich eine Ameisenstraße zur Nahrungssuche sein, während der eigentliche Ameisenbau außerhalb Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses liegt, ist die Entfernung der kleinen Krabbeltiere aus dem Haus kein Problem. Problematischer ist es, wenn sich das Ameisennest in der Wohnung selbst befindet.
Aber zunächst einmal allgemein zu den Ameisen. Generell sind diese kleinen kräftigen Tierchen keine Schädlinge, sondern ungemein nützlich sogar. Durch ihre Tunnel lockern sie den Boden auf und helfen Ihren Pflanzen zu einem gesunden Wachstum. Außerdem halten sie Spinnen und andere Insekten fern, da sie fast alles fressen und auch bekämpfen können. Einige Ameisen können das Hundertfache ihres Eigengewichtes tragen! Aber selbst wenn sie einmal zu schwach sind, können sich Ameisen immer auf ihre Artgenossen verlassen, denn sie sind echtes Teamwork. Sobald die kleinen Krabbler Sie aber im Haus und bei der Nahrungsaufnahme stören oder Sie gar im eigenen Garten beißen, während Sie gemütlich in der Sonne geschlummert haben, dann sollten Sie etwas gegen die Insekten unternehmen.
Damit die kleinen Tierchen gar nicht erst ins Haus kommen können, selbst wenn Sie das Fenster oder die Tür offenlassen, sollten Insektenschutzgitter angebracht werden. Die gibt es im Internet, im Baumarkt und bei Ihrem Spezialisten vor Ort zu erwerben und sie helfen nicht nur gegen Ameisen, sondern auch gegen Mücken, Wespen, Spinnen und anderes Getier, das lieber draußen bleiben soll. So können auch fliegende Ameisen nicht mehr in Ihre Wohnung eindringen und sich dort eventuell niederlassen.
Um den Ameisenbestand in Ihrem Garten zu vermindern, müssen Sie die Tierchen übrigens nicht töten. Die Kleinen lassen sich, im Gegensatz zu manch anderen Insekten, relativ leicht vergraulen. So kann es bereits helfen, die Tiere mit ausgewählten Duftstoffen zur Umsiedlung zu bewegen. Entziehen Sie den Ameisen die Hauptnahrungsquelle, um sie umzusiedeln. Sobald eine Nahrungsquelle entzogen wird, suchen sich Ameisen eine neue und durchkreuzen Ihren Garten somit eventuell nicht mehr. Sie können die Insekten auch mit einem Blumentopf umsiedeln und damit bezwecken, dass sich die Ameisen wieder auf andere Nahrung konzentrieren.
Sollten Sie Ameisen jedoch im Haus haben, sollten Sie keine Sekunde länger warten und die Türe, wenn möglich, sofort umsiedeln oder bekämpfen. Ameisenköniginnen können bis zu 29 Jahre leben und ein Staat mit mehreren Königinnen hat sogar eine Erwartung von 80 Jahren! So lange wollen Sie sicher nicht auf ein ameisenfreies Haus warten. Der erste Schritt ist also die Ameisenstraße bis zum Nest zurück zu verfolgen. Liegt das Nest außerhalb können Sie auf die oben genannten Methoden erstmal zurückgreifen, bevor Sie zu härteren Mitteln greifen. Liegt das Nest jedoch im Haus, so sollte es zerstört werden.